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Fragen zu unseren Produkten? Hier helfen wir Ihnen weiter.
Für jedes Feuchtigkeitsproblem finden Sie Antworten und Lösungsvorschläge.
Unsere FAQs können Sie sich auch hier als PDF herunterladen
Ja, bestho® zieht in alle natürlichen Baustoffe ein und versiegelt diese dauerhaft.
bestho® wirkt bereits nach der ersten Anwendung. Nichthomogene Flächen empfehlen wir nach ca. 30 Minuten nochmals zu behandeln. Anbieter ähnlicher Produkte verlangen oft 4-5 maliges Auftragen, was sich jedoch sehr kostenintensiv auswirkt. bestho® ist preisgünstig und trotzdem effektiv.
Nein, alle Emulsionen sind gebrauchsfertig und sorgfältig abgestimmt.
Ja, bestho® Produkte erfordern bei der Anwendung keine besonderen Fachkenntnisse. Bei „Anwendungstechniken“ wird ausführlich erklärt, wie Sie vorgehen müssen, um Ihr Feuchtigkeitsproblem zu beseitigen. Wichtig ist, dass Sie bestho® vor Gebrauch immer zuerst ein paar Sekunden kräftig schütteln.
Ja, vorausgesetzt die Flächen sind nicht beschichtet oder (g)lasiert. Der Baustoff muss saugfähig sein.
Ja, bestho® eignet sich nahezu für alle Kellerkonstruktionen und setzt Maßstäbe bei der Abdichtung von innen.
Ja, bestho® wurde speziell für diese Problematik entwickelt. Zum Erhalt einer dauerhaften Wirkung darf der Farbanstrich auf unseren EFP-Putz (in RAL-Farben erhältlich) nur mit Silikatfarben oder anderen atmungsaktiven Dispersionsfarben erfolgen.
Ja, in Verbindung mit bestho® EFP-Putz erhalten Sie ein bundesweit unerreichtes Ergebnis bei der Entfeuchtung von Kellern (siehe hierzu unseren Referenzfilm). Zusätzliche Bohrungen in die Wand sind nicht erforderlich.
Ja, einfach aufsprühen. Die chemische Reaktion ist nach ca. 28 Tagen abgeschlossen und dichtet den Boden ab. Ein Flächenabrieb wird verhindert.
Ja, bei der „Trocknung“ werden gelegentlich Salze freigesetzt, die durch einfaches Wegbürsten entfernt werden können.
Prüfen Sie durch leichtes Klopfen mit einem kleinen Hammer, ob der Putz hohl klingt. Haben sich zwischen Putz und Wand bereits Hohlräume gebildet, ist der Putz nicht mehr intakt. Gipsputze wie „Rotband“ oder „Goldband“ sind nicht für unsere Emulsion geeignet. Bitte entfernen Sie diesen Putz.
Ja, sehr gut sogar. Sobald der Estrich begehbar ist und mit bestho® behandelt wird, wird die Trockenzeit erheblich verkürzt. Parkettböden oder Fliesen können schneller verlegt werden.
Ja. Wir empfehlen unser Produkt bestho® plus. Schimmel und Risse werden verhindert, die Reinigung von Fugen wird erleichtert.
Nein. Sie können jedoch Schimmel künftig verhindern. Entfernen Sie Putz und Tapete und behandeln Sie neu angebrachten Putz und die Tapete im Kältebrückenbereich mit bestho® all-in-one.
Ja, die Wirkung ist hocheffizient, z.B. gegen Schlagregen. Zudem kann eine Ersparnis von bis zu 30% der Energiekosten durch Trocknung des Bauwerks erreicht werden.
Ja, es gibt jedoch keinen garantierten Vollschutz. Verunreinigungen von Fassadenflächen lassen sich meist per Dampfstrahl entfernen, so dass auf behandelte Sichtbeton- und Steinflächen selten Farbrückstände zurückbleiben.
Ja, aber nicht dauerhaft. Moos lässt sich jedoch sehr leicht entfernen, weil nur die diffusionsoffene Oberfläche betroffen ist und wenig Halt bietet.
Nein, dies wird durch die einzigartige Zusammensetzung verhindert und lässt Anwendungsfehler, die bei ähnlichen Produkten möglich sind, nicht zu. Eine nicht entfernbare Kristallisierung tritt nicht auf.
Ja, nach 4-jähriger Forschung und Entwicklungsarbeit bietet unser Produkt „wood X-trem“ einen intensiven Holzschutz. Eine Fäulnis-, Pilz- und Schwammbildung wird verhindert. Speziell bei extremen Wetterverhältnissen wird die Rissbildung von Holz deutlich reduziert.
Ja, wenn es sich um unbehandelte, saugfähige und nichtglasierte Oberflächen handelt. Bereits patinierte Flächen von Gartengefäßen werden langfristig in der begehrten Optik erhalten. Dies gilt natürlich auch für Statuen und Steinfiguren. Wenden Sie bestho® innen und außen an.
Ja. Säurehaltige Flüssigkeiten und Rotwein müssen jedoch kurzfristig entfernt werden, weil sich sonst unter Umständen leicht sichtbare Schattierungen bilden können. Lösemittelhaltige Produkte bieten hingegen keinen dauerhaften, besseren Schutz, weil es sich meist nur um Imprägnierungen handelt, die häufig und wiederholt aufgetragen werden müssen.